Exzellent studieren

Jutzi

Das Studium der Geodäsie und Geoinformatik am KIT ist kein Massenstudium. Die Vorteile auf einen Blick:

Persönliche Vorbereitung vor Beginn des Studiums

Das Studium beginnt nicht mit der ersten Vorlesung, sondern schon vorher. Um einen reibungslosen Start in den neuen Lebensabschnitt sicherzustellen, werden angehende Erstsemester im Rahmen einer mehrtägigen Orientierungsphase von Studierenden höherer Semester spielerisch, informativ und geodätisch eingeführt. Zudem gibt es verschiedene fachbezogene Vorbereitungskurse (z. B. Mathe), die zeigen, welches Wissen verlangt wird und Lücken schließen können.

Motivierende Betreuungssituation

Während der Lehrveranstaltungen des kleinen und familiären Studiengangs entsteht schnell ein enger Kontakt zu Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern – intensive Betreuung und individuelle Förderung sind garantiert.

Gute Hörsaalplätze

Die Qualität von Lehrveranstaltungen von so genannten Massenstudiengängen leidet sehr häufig auf Grund von überfüllten Hörsälen. Das Studium der Geodäsie und Geoinformatik bietet dagegen beste Rahmenbedingungen, wodurch wirkungsvoll studiert werden kann.

Kompetenzorientiertes Studieren

Von den Dozenten wird eine zielführende und flexible Lehrphilosophie gepflegt, die lernerzentriert, kompetenzorientiert, erwachsenengerecht und selbstbestimmt ist (mehr).

Forschendes Lehren und Lernen

Studierende trainieren im Rahmen von Übungen und Praktika ihre Soft-Skills, sie finden einfallsreich und kooperativ Antworten auf problemorientierte Ausgangsfragen. Hier geht es einerseits um geodätische Fachkompetenz, gleichzeitig werden aber auch berufsrelevante Schlüsselkompetenzen (z. B. Teamfähigkeit) geschult.

Selbstverwirklichung

Neben individuellen Schwerpunkten im Studium durch die Wahl der Fächer und der Themen für die Bachelor- und Masterarbeit können Studierende in der Fachschaft (link möglich) oder der studentischen Mitverwaltung des KIT sowie an den Instituten auch mitarbeiten – und so Erfahrungen sammeln und den Studiengang aktiv mitgestalten. Zudem gibt es viele und vielfältige Chancen auf Jobs an den Lehrstühlen zur bezahlten Selbstverwirklichung und um erste berufliche Erfahrungen zu sammeln, etwa als Betreuer von Studierenden als ausgebildeter Tutor, Mitarbeiter in der Forschung als Programmierer oder als Vermesser bei Archäologischen Ausgrabungen im Ausland.

Unterstützung beim Berufseinstieg

Unterstützung beim Berufseinstieg ist selbstverständlich. Schon im Rahmen der Abschlussarbeit können wertvolle Kontakte geknüpft werden. Gleichzeitig werden vielfältige Networking-Möglichkeiten während des Studiums gegeben (z. B. während Fachvorträgen), die nur darauf warten, beim Schopfe gepackt zu werden.