Vor dem Studium
Der Studiengang Geodäsie und Geoinformatik setzt sich aus verschiedensten Aspekten der Fachrichtung zusammen, um Ihnen ein möglichst breites Spektrum dieses Ingenieurstudiengangs zu vermitteln. In der Geodäsie sind das z.B. Forschungsbereiche wie Photogrammetrie und Fernerkundung, geodätische Sensorik, die geodätische Beobachtung des Erdsystems sowie die Geoinformatik.
Diese vier genannten Bereiche bilden grob die Organisationseinheiten des Studiums ab. Im Masterstudiengang kann dann auch zwischen vier Vertiefungsprofilen gewählt werden, welche sich an diesen Einheiten orientieren.
Zu Beginn des Studiums werden allerdings zunächst allgemeine Grundlagen zu den Mess- und Rechenmethoden der Geodäsie gelegt, welche Sie über das gesamte Studium hinweg begleiten. Je weiter das Studium voranschreitet, desto tiefere Einblicke werden Sie in die spezielleren Messmethoden wie beispielsweise die Photogrammmetrie und Ingenieursvermessung erhalten.
Begleitet werden die theoretischen Lehreinheiten immer auch von praktischen Übungen, entweder durch das Anwenden der spezifischen Software in Rechnerübungen oder durch das Durchführen von Übungen an den Geräten zumeist auf dem Unigelände. Um den Umgang mit den Geräten und das selbständige Arbeiten zu festigen, wird auch die sogenannte Hauptvermessungsübung durchgeführt, bei der zwei Wochen im Schwarzwald vermessen wird.
Erfahren Sie hier, wie die Berufsaussichten nach dem Studium sind.
mehrErfahren Sie hier mehr über die Regularien vor und im Studium.
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