Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft
Als wissenschaftliche Hilfskraft (HiWi) können Studierende theoretische Inhalte aus dem Studium in der Praxis einsetzen und gleichzeitig Geld verdienen. Die Stundenlöhne sind einheitlich festgelegt und können z.B. hier nachgelesen werden.
Am Geodätischen Institut (GIK) und am Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF) fallen sehr vielseitige Aufgaben an. Das Angebot an Hiwi-Jobs reicht von der Betreuung anderer Studierender im Kontext von Tutorien oder Vermessungsübungen über die Korrektur von Übungsblättern bis hin zur Mitarbeit an aktuellen Forschungsprojekten oder in der Softwareentwicklung. So erhalten alle Studierenden die Möglichkeit sich entsprechend ihrer Interessen und Stärken einzubringen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Hiwi-Jobs arbeiten Studierende bei uns eng mit ihren Betreuern zusammen und können so eigene Ideen einbringen und direkt umsetzen.
Zu dem vielseitigen Angebot gehört z.B. auch die Entwicklung eines quasi-autonomen Roboters, der Höhenkontrollen von Hallenböden mit höchster Genauigkeit durchführen soll:
Mehr zum Roboterprojekt Rita gibt es auf den Seiten des Geodätischen Instituts.